Freitag, 29. Juli 2016

Veröffentlicht am 22.07.2016
**DER SCHWABEN KANAL VOM Günter Liebsch**
https://youtu.be/U_Fj2bso5Io
**Wandern,,,des,,,22,,,JULI,,2016,,in,,,74906,,FÜRFELD**
#JULI..216 ,, ,, #NATUR..2016 ,, ,, #TIERE..2016 ..



Donnerstag, 28. Juli 2016

Sonntag, 24. Juli 2016

Tagsüber Blauer Himmel Nachts Leuchten Sterne und im HERZEN die FLAME der LIEBE

Freitag, 22. Juli 2016

Veröffentlicht am 22.07.2016
**DER SCHWABEN KANAL VOM Günter Liebsch**
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Montag, 18. Juli 2016

Sonnenschein LIEBE HERZ FREUDE SIND MEINE WÜNSCHE FÜR FRIEDEN FÜR ALLE MENSCHEN auf ERDEN

Sonntag, 17. Juli 2016

Donnerstag, 14. Juli 2016

Mittwoch, 6. Juli 2016

Untätige Behörden?

Ein Mann wäscht sich unter der Dusche die Haare.
Auch im Shampoo können Parabene enthalten sein
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert deshalb schon seit Jahren ein Verbot von Parabenen in Körperpflegeprodukten. Ulrike Kallee vom BUND erläutert, dass sie in fast jedem vierten Kosmetikprodukt enthalten sind. Wenn man nicht genau hinschaue, habe man kaum eine Chance, sie zu vermeiden, so die Expertin. Doch weil sie günstig und einfach einsetzbar seien, wolle die Industrie gern an diesen Stoffen festhalten.
Eigentlich hätte die EU-Kommission schon vor zwei Jahren Kriterien für hormonell wirksame Chemikalien vorlegen müssen, damit man diese regulieren kann. Doch bislang liegen sie nicht vor. Jetzt hat der Europäische Gerichtshof nach einer Klage Schwedens festgestellt, dass die Untätigkeit der Kommission ein klarer Rechtsbruch sei.
In Dänemark hat man bereits reagiert und Parabene in Kinderprodukten schon 2011 verboten. Doch die EU-Kommission zögert. Erst im Jahr 2015 hat sie die häufig verwendeten Propyl- und Butylparabene verboten, allerdings nur in Babyprodukten. In Kosmetikprodukten für Erwachsene bleiben die meisten Parabene weiterhin erlaubt.

Marktcheck macht den Versuch

Wir wollen testen, wie schnell Parabene in den Körper gelangen. Dazu machen wir gemeinsam mit dem Umweltbundesamt einen Versuch mit insgesamt fünf Probanden. Dafür kaufen wir Körperpflegeprodukte, die Parabene enthalten. Zu Beginn des Versuchs werden die Parabenwerte im Körper über eine Urinprobe gemessen. Danach verwenden die Probanden beim Duschen, Haarewaschen und der Körperpflege zwei Tage lang nur die parabenhaltigen Produkte.
Nach zwei Tagen nehmen wir erneut eine Urinprobe. Ob sich der Gebrauch der parabenhaltigen Mittel tatsächlich so schnell niederschlägt? Im Umweltbundesamt überprüft Marike Kolossa die Testergebnisse. Ihr Ergebnis ist eindeutig: Fast alle haben schon vor Beginn des Versuchs Parabene im Urin. Doch nach dem Versuch haben die Probanden zum Teil extreme Spitzenwerte. Ein Tester beispielsweise hat vorher nichts im Urin, aber anschließend einen sehr hohen Wert. Ein anderer Proband fängt schon beim doppelten des Durchschnitts an und geht dann sogar auf das Einhundertfache des Durchschnitts.
Als wir den Testpersonen die Werte zeigen, sind sie schockiert, dass sich schon nach zwei Tagen ein solcher Anstieg bemerkbar macht.

Reaktion der Hersteller

Wir wollen wissen, was die Hersteller dazu sagen und fragen beim Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW e.V.) an, der alle namhaften Kosmetikhersteller vertritt. Ein Interview vor der Kamera möchte man nicht geben. Schriftlich teilt man uns mit: "Die Mengen, in denen Parabene aus kosmetischen Mitteln mit dem menschlichen Körper in Kontakt kommen, sind so gering, dass eine hormonähnliche Wirkung nicht eintreten kann."
Zahnpasta auf einer Zahnbürste
Parabene kommen auf ganz unterschiedlichen Wegen in unsere Körper
Doch das sehen einige Wissenschaftler anders, denn in der Praxis bleibt es nicht bei einer hormonell wirksamen Substanz. Marike Kolossa meint dazu: "Wir haben nicht ein Paraben, sondern wir haben fünf, sechs Parabene im Körper. Wir haben außerdem noch ganz viele andere wie weibliche Hormone wirkende Schadstoffe im Körper und insofern haben wir eine systematische Unterschätzung der Gefährlichkeit unserer Chemikalienbelastung."

App und Naturkosmetik als Ausweg

Der mündige Verbraucher muss also wohl selbst eine Lösung finden, und auf parabenfreie Kosmetikprodukte beim Einkauf achten. Dabei können inzwischen Apps fürs Smartphone helfen, wie beispielsweiseToxfox oder Codecheck. Beim Einkauf scannt man einfach den Produktcode ein und die App zeigt, ob Parabene enthalten sind, denn im Kleingedruckten auf der Packung sind sie oft schwierig zu entdecken.
Klassische Naturkosmetik enthält übrigens grundsätzlich keine Parabene. Außerdem gibt es inzwischen einige 
Parabene
Schädliche Wirkstoffe in Kosmetika
MARKTCHECK deckt auf
Sie stecken in Duschgels, Shampoo oder Zahnpasta. Dort werden Parabene als günstiges Konservierungsmittel eingesetzt. Dabei stehen sie schon lange im Verdacht, in den Hormonhaushalt einzugreifen. Ob sich der Gebrauch der parabenhaltigen Mittel tatsächlich schnell im Körper niederschlägt und welche Folgen die Verwendung dieser Produkte haben kann?

Bedienung des Players für Screenreader:
Video 'Parabene - schädliche Wirkstoffe in Kosmetika' starten
Hinter diesen Bezeichnungen verstecken sich Parabene:
Hydroxybenzoesäure
Hydroxybenzoat
Metagin
Nipagin
Oxybenzoesäure
Oxybenzoat
Parahydroxybenzoat (PHB)
Propagin
Parabene werden seit Jahrzehnten als günstiges Konservierungsmittel verwendet, vor allem in Kosmetik. Dort sollen sie vor Keimbefall schützen. Es gibt sie in unterschiedlichen Varianten, mit unterschiedlichen Namen.
Doch inzwischen verdichten sich die Hinweise, dass Parabene in den aufgenommenen Mengen und Kombinationen schädlich sein könnten. Sie stehen im Verdacht, in den Hormonhaushalt einzugreifen - bei Männern und Frauen. Schon im Jahr 2011 haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass Parabene aus Körperpflegeprodukten ins Blut und ins Gewebe gelangen.
Die Belastung ist vorhanden
Dr. Marike Kolossa vom Umweltbundesamt ist auf Schadstoffe im Körper spezialisiert. Sie ist in Deutschland eine der wenigen, die sich wissenschaftlich mit Parabenen beschäftigen. In einer Studie hat sie untersucht, wie sich die Parabenbelastung in den vergangenen Jahren verändert hat. Sie erklärt dazu: "Wir wollten mit unserer Studie sehen, wie stark junge Erwachsene in Deutschland mit Parabenen belastet sind. Dazu haben wir 660 Proben, die Hälfte von Männern, die Hälfte von Frauen untersucht und gesehen, dass über die Zeit die Belastungen zunehmen. Besonders die Frauen sind belastet. Das Ergebnis war: Es ist nicht die Frage, ob Menschen mit Parabenen belastet sind in Deutschland, sondern nur, wie hoch sie belastet sind."

Parabene

Strukturformel der Parabene (R = Alkylgruppe)
Parabene sind Ester der para-Hydroxybenzoesäure (kurz PHB-Ester). Sie verfügen über eineantimikrobielle und fungizide Wirkung und werden daher in der pharmazeutischen Industrie, inKosmetika sowie in bestimmten Lebensmitteln häufig als Konservierungsmittel eingesetzt.

Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Produkte in denen z. B. Parabene eingesetzt werden, sind:
  • Arzneimittel sowohl zur äußeren als auch inneren Behandlung,
  • Kosmetika wie Cremes, Lotionen, Make-Up, Lippenstifte, Rasierwässer, Deodorants, Seifen, Sonnenschutzmittel, Enthaarungsmittel, Shampoos,
  • Lebensmittel in Geleeüberzug von gekochten, gepökelten oder getrockneten Fleischerzeugnissen; Pasteten oder Knabbererzeugnisse auf Getreide- oder Kartoffelbasis sowie überzogene Nüsse als auch in Süßwaren (außer Schokolade),
  • Tabakwaren, hier gestattet die Tabakverordnung die Verwendung von E 214, E 215, E 216 und E 217, und
  • im technischen Bereich zur Konservierung von Ölen, Fetten, Leimen, Schuhputzmittel.
In Lebensmitteln sind lediglich Methyl-, Ethylparaben und ihre Natriumsalze als Zusatzstoffe zugelassen. Sie sind mit den Nummern E 214/215 und E 218/219 vermerkt.[1]
Kosmetische Produkte werden vorwiegend durch Methyl- und Ethylparaben konserviert. Weniger häufig werden Propyl-und Butylparaben eingesetzt. Auf die nur noch sehr selten verwendeten Stoffe Isopropyl-, Isobutyl-, Phenyl- und Pentylparaben soll wegen mangelnder Daten ganz verzichtet werden. Benzylparaben ist als Konservierungsmittel in kosmetischen Mitteln nicht zugelassen.[2]

Anwendungssicherheit bei kosmetischen Produkten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Einsatz von Parabenen in kosmetischen Produkten wurde in den vergangenen Jahren mit verschiedenen unerwünschten Nebenwirkungen in Verbindung gebracht. Hierbei ist von besonderer Bedeutung, dass Parabene nicht nur über Kosmetika, sondern auch über Medikamente und Nahrungsmittel in den Körper gelangen können.[3] Parabene werden häufig wegen der Auslösung von Allergien kritisiert.[4][5] Nach heutigen Erkenntnissen ist das allergene Potential von Parabenen aber eher als gering anzusehen. Nach aktuellen Daten (2011) des IVDK (Informationsverbund dermatologischer Kliniken) „treten Parabene nur selten als Verursacher von Kontaktsensibilisierungen auf Kosmetika in Erscheinung“.[6]
Britische Wissenschaftler (Darbre et al.)[7] berichteten in einer Veröffentlichung, dass sie Parabene in Brusttumoren nachweisen konnten. Allerdings führten die Autoren keine Untersuchungen zum Parabengehalt in tumorfreien Geweben der betroffenen Patienten durch. Ebenso fehlten Angaben dazu, ob die Patienten vor dem Auftreten der Tumoren überhaupt parabenhaltige Deodorants verwendet hatten. Trotz dieser Schwächen der Studie wurde vor der Verwendung von parabenhaltigen Deodorants gewarnt.[8] Die Warnung wurde damit begründet, dass Parabene eine dem Hormon Östrogen ähnliche Struktur aufweisen, was die Zellen des Brustgewebes eventuell zu unkontrolliertem Wachstum anregen könnte. Eine Studie zur Exposition ergab jedoch keine Assoziation zwischen dem Gebrauch vonAntitranspirantien oder Deodorantien und einer Brustkrebserkrankung. Darüber hinaus wurde zwischen verschiedenen Methoden der Achselhaarentfernung unterschieden, auch hier zeigten sich keine Zusammenhänge.[9] Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und das wissenschaftliche Beratergremium der Europäischen Kommission (SCCP) haben ebenfalls die Arbeiten von Darbre et al. überprüft und sehen keinen Zusammenhang zwischen der Verwendung von parabenhaltigen Deodorantien und Brustkrebserkrankungen.[10][11][12]
Eine EU-Untersuchung hat festgestellt, dass PhthalatePolychlorierte Biphenyle (PCB) und Parabene den Hormonhaushalt von männlichen Föten und Kindern stören können und so zu einer Feminisierung führen könnten.[13][14]Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft ist eine relevante hormonelle Wirkung durch Parabene unter den vorgeschriebenen Anwendungsbedingungen nicht zu erwarten.[15]
Basierend auf der Beurteilung der EU-Kommission hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) den aktuellen Stand der Bewertung der Parabene in einer Stellungnahme im Januar 2011 zusammengefasst.[16] Demnach sind Methyl- und Ethylparaben im erlaubten Konzentrationsbereich als sicher anzusehen. Die östrogene Potenz ist sehr gering. Bei Butyl- und Propylparaben wird wegen der höheren östrogenen Potenz eine Höchstkonzentration von 0,19 % vorgeschlagen. Bis zu dieser Konzentration ist die Verwendung als sicher anzusehen. Auf die ohnehin nur selten eingesetzten Isopropyl-, Isobutyl-, Pentyl- und Phenylparaben sollte wegen der unvollständigen Datenlage vorläufig verzichtet werden.
Die beiden Konservierungsstoffe Propylparaben und Butylparaben – beides Ester, die zu den klassischen Konservierungsstoffen zählen - dürfen ab April 2015 nicht mehr in Kinderkosmetika enthalten sein, die im Windelbereich zum Einsatz kommen. Betroffen sind davon Produkte wie Wundschutzcremes, die üblicherweise auf entzündete Babypopos aufgetragen werden. Grundlage ist eine Bewertung der Konservierungsstoffe durch den Wissenschaftlichen Ausschuss für Verbrauchersicherheit (SCCS) der EU-Kommission. Anlass dafür war die Entscheidung der dänischen Regierung im Jahr 2011, beide Parabene in Kinderkosmetika zu verbieten. Der SCCS stützt sein Verbot von Propylparaben und Butylparaben unter anderem auf die Ergebnisse eines Worst-Case-Szenarios. Demnach könnten bei einer bestehenden Hautreizung, wie etwa einem wunden Po, die Parabene stärker in die Haut des Babys eindringen. Das Verbot gilt aber nicht nur für Produkte für Babys bis sechs Monate, sondern für alle „Windel-Kosmetika“ für Kinder bis unter drei Jahren.[17]
Des Weiteren sieht der EU-Mitgliedsstaat Schweden, in dem es eine eigene Verordnung zur Verwendung von Parabenen gibt, einen Rechtsverstoß der EU. Diese ist weiterhin einer eindeutigen Regelung dieser hormonell wirkenden Konservierungsstoffe säumig [18].

Dienstag, 5. Juli 2016

DIE Liebe eines MENSCHEN ENDET nicht nach seinem tod sondern LEBT im HERZEN Bei uns Menschen

Sonntag, 3. Juli 2016

die zeit vergeht wie die JUGEND der Menschheit
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Veröffentlicht am 29.06.2016
**DER SCHWABEN KANAL VOM Günter Liebsch**
https://youtu.be/4J8IyPDR8uw
**BESUCH,,,BEI,,,GUTEN,,,,FREUNDE,,,DES,,,29::JUNI,,,2016**




Samstag, 2. Juli 2016

verlängerung wegen Handspiel....extension for handball ....
 verlängerung wegen Handspiel....extension for handball ....